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|a[595]| |b574| |c602| Evangelium am fünften Fasten-Sontage.
Johannis 8, 21−Ende.
Eine der wichtigsten Reden Jesu ! Sie erweckt die Ehrbegierde, welche der Schöpfer so tief in menschliche Seelen gelegt. Sie erleuchtet uns jene dunkele Gegenden jenseits des Grabes; und breitet dadurch, Licht und Heiterkeit über unser ganzes Leben und Sterben aus.
{Johannis 7, folg.} Auf dem Lauberhütten Fest, hielte Jesus verschiedene Unterredungen mit den Juden. Alle voll von Begierde, sie zu bessern und zu beglücken; von bewundernswürdiger Herablassung zu ihrem Unverstande der ihn unaufhörlich, bald durch die einfältigsten Fragen und Einwürfe, bald durch pöbelhafte Schimpfreden unterbrach; voll von meisterhafter Sanftmuth; den wichtigsten Wahrheiten, und den kraftvollesten Aussprüchen!
{vers 21} Ich gehe weg, so fängt er die angezeigte Unterredung an, und ihr werdet nach mir verlangen. („viele von euch, werden nach meiner Himmelfarth, dem Abschied aus dieser Welt, meine Religion annehmen.“ Dies geschahe auch. Viele tausend Juden, vielleicht auch viele von den jezigen Zuhörern Jesu , wurden Christen. Apostelgeschicht 2 folg.) Aber, (woferne ihr nicht meine Religion annehmet; so muß dieser Ausspruch aus vers 24 ergänzet werden) so|b575| werdet ihr wegen eurer Sünden umkommen; wohin ich gehe, dahin könnet ihr nicht|a596| |c603| kommen. „Eure hartnäckige Widersezung gegen die Wahrheit, wird euch ins Unglück stürzen; und vom Himmel auf immer ausschliessen.“ vers 47.
{vers 22–24} Da sprachen die Juden, Will er sich etwa umbringen, weil er sagt, wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hinkommen? – Er antwortete, Ihr seyd von der Erde, ich aber bin vom Himmel: ihr seyd von dieser Welt, ich aber bin nicht von dieser Welt. – „Ihr seyd Irdisch gesinte; klebet an den geringen Dingen der sichtbahren Welt. Ich aber gebe himlische Güter.“ – Darum sagte ich euch, daß ihr wegen eurer Sünden umkommen werdet. Denn woferne ihr nicht glaubet daß ich es bin: „mich für den Welt-Heiland annehmet.so werdet ihr wegen eurer Sünden umkommen.
{vers 25–30} Wer bist du denn? versezten sie hierauf. Jesus antwortete, Ich bin, was ich euch, schon von je her gesagt; und noch immer sage. „Der Gesandte Gottes und c Welt-Heiland.“ Viel habe ich von euch zu sagen und zu richten. Doch! Der mich gesandt hat, ist aufrichtig. Und ich, rede nichts anders in der Welt, als was er mir aufträgt. Sie merkten es nicht, daß er zu ihnen vom Vater rede; („daß er sich für einen Gesandten Gottes erkläre“) Wenn ihr, fuhr Jesus fort, des Menschen Sohn werdet erhöhet (gekreuziget Kapit. 3, 14. 12, 32. 33) haben: alsdenn|b576| werdet ihr erkennen daß ich es bin; daß ich nichts von mir selbst, sondern alles nach|a597| |c604| Auftrag meines Vaters lehre. – „Nach meinem Tode, werden viele von euch meine Religion annehmen.“ – Ja, Er der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater verläßt mich nicht, weil ich stets thue was Ihm gefällt. Auf diese Rede wurden viele seine Anhänger.
{vers 31–59} Da sprach Jesus zu den Juden, die seine Anhänger geworden; wenn ihr bei meiner Religion beharret, so seyd ihr meine ächte Schüler; und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch in Freiheit sezen. Sie antworteten ihm, Wir sind Abrahams Nachkommen, und nie jemandes Sclaven gewesen. Wie sprichst du denn, Ihr werdet Freie werden? – Ich versichre euch, antwortete Jesus , ein jeder der ein sündliches Leben fürt, ist ein Sclave der Sünde. Der Sclave aber bleibt nicht immer im Hause. – „er hat nicht das Recht stets zur Familie zu gehören. Sein Herr kan ihn abdanken, und ausstossen, wenn er will.“ – Der Sohn aber bleibt immer im Hause. Wenn also der Sohn euch in Freiheit sezt, so seyd ihr wirklich-Freie. Ich weiß, daß ihr Abrahams Nachkommen seyd. Aber ihr wollet mich umbringen, weil mein Unterricht, bei euch nicht Eingang findet. Ich rede, was ich von meinem Vater gelernt habe. Gleicherweise thut auch ihr, was ihr von eurem Vater lernet. Sie antworteten, Unser Vater ist A|b[577]||c605|braham . Jesus sprach, Wäret ihr Kinder Abrahams , so würdet ihr wie Abraham |a598| handeln. So aber wollt ihr mich umbringen, einen Menschen, der euch die Wahrheit sagt, die ich von Gott gehöret c. So etwas that Abraham nicht. Ihr handelt wie euer Vater! Da sprachen sie zu ihm, wir sind nicht Bastarte. Wir haben Einen Vater, nämlich Gott. Wäre Gott euer Vater, versezte Jesus , so würdet ihr mich lieben: denn ich bin von Gott gekommen. Nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern Er hat mich gesandt. Daß ihr (die ihr vorgebet meine Hausgenossen zu seyn) meine Sprache (Ein jeder Gesandte Gottes hat seine Sprache, woran jeder Aufmerksame und Unpartheiische, seine göttliche Sendung erkennen kan) nicht verstehet, woher komt es anders, als weil ihr meinen Vortrag gar nicht anhören möget? Euer Vater ist – der Teufel: denn ihr handelt nach den Lüsten eures Vaters. Er ist seit dem Anfange, ein Menschen-Mörder, (Mörder des Leibes und der Seele. 1 Buch Mos. 3) und ist fern von der Wahrheit. Wahrheit ist gar nicht bei ihm. Wenn er Lügen redet, alsdenn redet er aus dem Seinigen. (da handelt er seinem Character gemäß) denn er ist ein Lügner, und der Vater der Lügen. Darum nun glaubet ihr mir nicht, weil ich die Wahrheit rede. Wer von euch kan mir eine Sünde beweisen? Da ich aber Wahrheit rede, warum glaubet ihr mir nicht? Ein Kind Gottes, höret gern die Reden|b578| |c606| Gottes. Darum höret ihr sie nicht, weil ihr nicht Gottes Kinder seyd. Da antwor|a599|teten die Juden, Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter, ein Unsinniger bist? (den Teufel hast, der dich unsinnig macht. Kapit. 10,) Ich bin nicht unsinnig, sagte Jesus . Vielmehr mache ich meinem Vater Ehre. Ihr aber entehret mich. Doch will ich meine Ehre nicht gegen euch vertheidigen. Es ist Einer, der sie vertheidigen, und euch strafen wird. Ich versichere euch, wenn jemand meine Religion befolgt, der wird ganz und gar niemahls sterben. (So ist dieser Ausspruch zu übersezen. Nicht aber, der wird nicht auf ewig sterben. Der Sprach Gebrauch Psalm 15, 5. Johannis 10, 28; der Zusammenhang, vers 52–56, und änliche Aussprüche Jesu . z. E. Kapitel 6, 50 fordern jene Uebersezung) Da sprachen die Juden, Nun sehen wir daß du Unsinnig bist[.] Abraham ist gestorben, auch die Propheten. Du aber sprichst, wer meine Religion befolgt, der wird ganz und gar nicht sterben. Bist du etwa grösser, als unser Vater Abraham , welcher gestorben ist? So wie die Propheten auch gestorben sind. Was machst du aus dir?Jesus antwortete, {vergl. vers 12–14} wenn ich mir eine Würde eigenmächtig anmaassete, so wäre diese Würde nichts. Aber mein Vater, Er, den ihr euren Gott nennt, ist es, der mir meine Würde gegeben.„Allerdings bin ich mehr als Abraham . Und das ist keine Anmaassung. Sondern Gottes Auftrag vers 53.“ – Ihr nun ken|b579||c607|net ihn nicht; ich aber kenne ihn. Und wenn ich spräche daß ich Ihn nicht kenne, so wür|a600|de ich, wie ihr, ein Lügner seyn. Aber ich kenne ihn und thue Seinen Befehl. Abraham euer Vater, frohlockte den Tag meiner Zukunft in die Welt, zu sehen. Und er sahe ihn, und freuete sich. – Nun versezten die Juden, du bist noch nicht funfzig Jahr alt, und hast Abraham gesehen? – Ich versichere euch, war Jesu Antwort, ehe Abraham war bin ich. – Da huben sie Steine gegen ihn auf. Jesus aber verbarg sich, und gieng aus dem Tempel.
{vers 31–36} Hier sehen wir den rechten Begriff, und das ächte Muster, wahrer Freiheit! – Die Wahrheit erkennen, und durch die Wahrheit geleitet werden! Nicht, nach blinden Trieben handeln. Nicht, Einfällen folgen! Nicht, jede seiner Lüste befriedigen. Nicht, Gesez- und Zügellos leben. Das alles ist die Freiheit der Kinder, Thoren, und Wilden. – Nach aufgeklärten Einsichten des Verstandes begehren und handeln! Den Verstand mit den Wahren, Grossen Grundsäzen der Religion Jesu , dieser Untrüglichen und Ungemischten Wahrheit anfüllen: und diese sodenn, zur Regel aller Begierden, Reden und Thaten machen. – Das ist die Freiheit des Weisen! Denn nur dieses ist Aechte Freiheit. Nur diese lehret uns, würdig unsrer selbst, handeln: als Geschöpfe durch die Vernunft, über die Thiere, und durch die Unsterblichkeit, über die Welt erhaben! Nur diese machet uns Unabhängig von allem: von den blinden Trieben und thie|b580||c608|rischen Lüsten, deren Sclaven die Lasterhaften sind; von den Leiden und Freuden und aller Macht der |a601| Welt. Nur diese erhebet uns zur Freundschaft des Allmächtigen, und dadurch zu {1 Corinth. 3, 21. 22} Herren der Welt. – Welche der Sohn Frei macht, die sind Recht Frei! Vers 36.
Betrachtet ihn nur, den Geber dieser ächten Freiheit! Einem Heer mächtiger und boshafter Feinde, denen jede Macht zu Gebothe stehet, und selbst die grausamsten Mittel willkommen sind, so muthig, so heiter sich darstellen! Sich durch keine Drohungen erschrecken; durch keine Schmähungen aus seiner Fassung bringen; durch keine Bosheiten zu einer unwürdigen That hinreissen lassen. Auch gegen die boshaftesten Feinde, und bei den gröbsten Schmähungen, immer mit Gelassenheit, mit Anstand, mit Zusammenhang, mit Liebe sprechen: gleich weit von aller Hize, und Härte, und von aller Furcht und Zaghaftigkeit entfernt. Sich in jedem Umstand, und bei jeder Sache, völlig Gleich bleiben: immer nur für den Beifall Gottes, und für die Ewigkeit handeln. Und sagen können – Wer kan mir eine Sünde beweisen? – Welche Grösse des Geistes! Welche Wonne der Seele!
Jesus siehet es, für die beste Vertheidigung seiner Religion an, daß er vor einer ganzen Nation, voll scharfsichtiger, verschlagener, und boshafter Feinde, auftreten und sagen konte – {vers 46} Wer von euch kan mir eine Sünde beweisen? – was kan auch Einleuchtender seyn und Unwidersprechlicher; als daß eine Religion von Gott komt, |b581| |c609| welche lauter Grosse, Edle, Wohltätige Seelen, lauter Göttliche Seelen bildet? – Für unsre Religion, ihr Christen! Leben, ist besser, als für sie Reden und Schreiben!
|a602| Für unsre Religion leben, das heißt in der That nichts anders, als für Uns, für unsre Ehre, für unser Glück leben. – {vers 38. 47} Sie bildet uns nach Gottes Muster: giebt uns lauter göttliche Gesinnungen; welche uns so sehr ehren als beglücken. Und diese Vorzüge, läßt sie uns auch geniessen. Sie befiehlet uns nicht, sie zu übersehen, sie zu verheimlichen. Fülen sollen wir sie, sie zum Nuzen der Welt zeigen, und uns darüber freuen. – Nicht christliche; sondern falsche, übel-verstandene, oder heuchlerische, Demuth ist es, seine eigenen wahren Vorzüge verleugnen, oder verbergen. Man wird alsdenn ein Lügner. – {vers 55} Wenn ich spräche, daß ich ihn nicht kenne, so wäre ich, wie ihr, ein Lügner.
Keine Religion stehet mit Lügen, und jeder Unwahrheit, in grösserer Feindschaft, als die christliche. Denn sie erkläret das, für ein Haupt-Merkmahl eines teuflischen Characters. Vorsäzliche Unwahrheit, zernichtet alles gegenseitige Vertrauen unter den Menschen. Und dieses zernichten, das heißt die Welt in eine Wohnung des Jammers, gleich der Hölle, machen. Was kan der Teufel ärgers thun? – – {vers 44.} Er, der Menschen-Mörder von Anfang; bei dem keine Wahrheit ist. Wenn er Lügen redet, da|a603| redet er aus Seinem Eigenen. – Denn er ist – ein Lügner; und der Vater des Lügners.
|b582| |c610| {vers 39. 45. 48} Das Beispiel Jesu zeiget uns, daß Wahrheit und Tugend, ofte in der Welt verfolget werden. Man hörete Ihn nicht, man verachtete, man schmähete ihn, man suchte ihn gar zu tödten. Aber eben dieses Beispiel zeiget uns auch, daß die Tugend, schon hier, ein unüberwindlicher Schuz gegen alle Feinde ist. {vers 31–Ende} Man schmähete Ihn: Er aber vergab. Man verfolgte Ihn: Er aber that wohl. Man suchte Ihn zu kränken und zu entrüsten : Er aber blieb stets ruhig und gelassen. So war jeder Anfall der Feinde, für ihn ein neuer Zuwachs seiner Grösse. Man brachte Ihn {Hebräer 12, 2} endlich ans Kreuz. Aber dies war gerade der Weg, zur Rechten der Majestät im Himmel. 2 Corinth. 6, 3–10. 1 Petri 3, 10–15.
Bei dem allen, ich gestehe es, würde unsre Tugend nicht selten sinken, wenn uns nicht Seine Lehre, über alle Schrecken des Todes erhaben, und den Todt in den Anfang des Rechten Lebens verwandelt. Wie äusserst niederschlagend wäre es, wie sehr müste es unsern Muth in der Tugend Uebung schwächen? wie sehr unsre Freudigkeit im Tode verringern, oder vielmehr zernichten; wenn wir die me|a604|lancholische Aussicht in einen Schlaf von vielleicht vielen Jahrtausenden, folglich in eine wirkliche – Nacht des Nichts hätten? Welch eine finstre , trostlose, jammervolle Lehre! Fände die Seele, nach dem Tode des Leibes in einen Schlaf, eine gänzliche Füllosigkeit: so würden wir, der Wirkung nach, zernichtet, vielleicht auf Jahrtausende zernichtet. So würde also der Todt, auch den Helden der Tugend, noch sehr fürchterlich seyn. Und gerade diesem, am fürchterlichsten; ihm, dem |b583| |c611| nichts schrecklicher ist, als Unnüz für Gott und die Welt seyn! So hätte denn Jesus , keinesweges, wie 2 Timoth. 1, 10 gerümt wird, den Todt zernichtet! So wäre es Unvernunft, mit Paulo zu sagen, {Philipper 1, 23} Ich sehne mich zu sterben! So wäre es Unsin, so wäre es Verbrechen, – den Todt anders als mit Schrecken zu betrachten! – – Aber hier leset Christen! die Lehren des Gesandten Gottes an die Welt, vers 54–56. und vers 51! Diese Verse sind die Antwort auf einen zwiefachen Einwurf der Juden. vers 53. – 1) „Er sey[“], sagten sie „ein Unsinnig-Stolzer: denn er maasse sich gar an, mehr zu seyn, als Abraham , dieser gröste Freund Gottes.“ – Ich, war die Antwort Jesu , ich maasse mir das nicht an, Sondern Gott ist es, der mir diese Würde gegeben. Und ich würde ein Lügner seyn, wenn|a605| ich das verleugnen wolte. – 2) „Abraham dieser gröste Freund, sey ja gestorben. Wie unsinnig also, daß er seinen Anhängern versprach, sie solten Gar nicht sterben?“ – Die Antwort Jesu war, Abraham , euer Vater frohlockte meine Zukunft in die Welt zu sehen. Er sahe sie. Und freuete sich. Nach den Regeln des gesunden Verstandes, wo man auf das antworten muß, worüber man gefraget wird, und das vertheidigen was bestritten worden, kan also der Sin kein andrer seyn als dieser: – Abraham ist nicht, wie ihr sagt, gestorben. Sondern er lebet bei Gott. Und hat da, meine Zukunft in die Welt mit Freuden erwartet. Und hat sie gesehen. Und sich darüber gefreuet.
|b584| |c612| So stirbt denn, der redliche Freund Gottes, ganz und gar nicht. „Wer meine Religion befolget, der wird ganz und gar nicht sterben![“] vers 51. – Seine Seeligkeit bei Gott im Himmel gehet, – so gleich in dem Augenblick des Todes seines Leibes an.Der Fromme, der Redliche stirbt gar nicht. Nur sein Leib stirbt. Denn, Abraham ist nicht gestorben; obgleich sein Leib schon vor Jahrtausenden verweset ist. – Er aber, das heißt, sein Geist, |a606| lebet bei Gott. Gehet hin zu Gott, in das bessere, ewige Leben. Denn, Abraham erwartete im Himmel, die Zukunft Jesu , und sahe sie. – Und Dort lebet er in Freude. Abraham sahe die Zukunft Jesu , und freuete sich. – – – Sehet hier, Christen, den {Hebräer 6, 18–20} Anker, der uns auf dem ungestümen Meere dieser Welt, vor allen Stürmen der Sünde und Leiden sichert!
|a[607]| |b585| Evangelium am sechsten Fasten-Sontage.
Matthäi 21, 1 f.
Siehe die Erklärung oben Seite 357 f.
c: Schöpfer
bc: Joh.
c: Lauberhütten-Fest
c: v. 21.
c: Ich
c: Apostelgeschichte
c: Wiedersezung
b: Wahrheit
b: 22–24.
c: v. 22–24.
b: von
c: Irrdisch-gesinnte
c: himmlische
c: annehmet
b: 25–30.
c: v. 25–30.
c: Gottes
c: der
c: Er
c: Gottes
c: den Menschen-Sohn
b: 31–59.
c: v. 31–59.
c: Da
b: antworten
c: Sklaven
c: Sklave
c: Sklave
c: wann
c: habe
c: nicht!
c: Gottes
b: und
c: Charakter
c: sterben.
c: Sprach-Gebrauch
c: Jesu ,
c: 50.
c: Uebersezung) –
c: bist.
bc: 12–14.
c: [„]Allerdings
bc: 31–36.
c: Sklaven
c: Kor.
c: 22.
c: v. 46.
c: Gott
c: Wohlthätige
bc: 47.
c: v. 55.
c: Charakters
c: v.
b: 44
c: v.
bc: 48.
c: ihn
bc: hier
b: 31–Ende.
c: v. 31–Ende.
bc: Hebr.
bc: 2.
c: Korinth.
c: Tugend-Uebung
c: Fiele
c: Gott
c: Phil.
bc: 23.
c: Unsinn
c: Gottes
bc: Er
b: Unsinnig-Stolzer;
c: ein Unsinnig-Stolzer;
c: Gottes
c: Jesu
c: Sinn
c: lebt
c: Gottes
c: Gott
bc: Hebr.
bc: 18–20.
z: ø
c: Matthäi
c: 1.
b: Seite 335
c: Seite 349.
z: ø